Tiroler Volkskunstmuseum - Innsbruck

Klara Miller-Führen

Letzte Woche 15.09.24 es ist sehr interessant, die Geschichte der Tiroler zu sehen, wie diese gewohnt haben und gekleidet waren. Es gibt auch eine Bücherei, wo Bücher über Forschungsergebnisse kaufen kann und man kann auch Kaffee trinken und darüber nachsinnen was nan gesehen hat. Es ist soviel, dass man mehrmals dahin muss.

Julia Ramharter

Interessantes Museum mit beeindruckenden Exponaten. Besonders die Trachtenausstellung hat es mir angetan. Der Eintrittspreis ist nicht zu hoch und die interaktive App bereichert den Besuch.

Dietrich Mair

Gestern habe ich das Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck besichtigt. Besonders beeindruckt haben mich dabei die vielen Trachten aus allen Tiroler Landesteilen, die historischen Fotoapparate und vor allem die religiösen Gegenstände. Unter anderem habe ich eine wunderschöne Krippe gesehen, die alle Lebensstationen Jesu darstellt!
Des Weiteren konnte ich Bauern-, Gasthaus und Gerichtsstuben aus allen Tiroler Landesteilen sehen, die sich alle ähneln.
Ein sich lohnender Museumbesuch!

N M

Sehr interessantes Museum in dem schöne alte Stücke ausgestellt werden. Alte Stuben aufgebaut wurden. Man kann auch in die Hofkirche gehen die sich auf jeden Fall lohnt.

Andreas Henkel

Faszinierender Einblick in die Tiroler Kultur im Volkskunstmuseum

Bei heutigem Besuch in Innsbruck hatten wir das Vergnügen, das Tiroler Volkskunstmuseum zu besuchen, das sich in direkter Nachbarschaft zur berühmten Innsbrucker Hofkirche befindet. Eingebettet in das ehemalige Franziskanerkloster und nur einen Steinwurf von der malerischen Altstadt entfernt, ist es eine der beeindruckendsten Kulturstätten Tirols.

Das Museum wurde ursprünglich 1888 vom Tiroler Gewerbeverein gegründet, um eine Inspirationsquelle und Orientierung für das durch die Industrialisierung bedrohte Tiroler Handwerk zu schaffen. Die ursprünglichen Sammlungen konzentrierten sich vor allem auf handwerkliche Erzeugnisse von hoher Qualität, was wir bei meinem Besuch besonders schätzten.

Mit der Zeit wurde das Spektrum erweitert und umfasst nun "Gegenstände alttirolischen Kunstgewerbes" sowie "Erzeugnisse tirolischen Hausfleißes". Es war faszinierend zu sehen, wie das Museum die reiche und vielfältige Geschichte des Tiroler Handwerks und der Volkskunst darstellt.

Das Museum, das ursprünglich 1903 gegründet wurde, zog nach einer ausgedehnten Standortsuche in das ehemalige Franziskanerkloster um. 1926 wurde es vom Land Tirol übernommen, das sich verpflichtete, ein öffentliches Museum zu errichten, und im Jahr 1929 wurde es vom damaligen Bundespräsidenten Wilhelm Miklas offiziell eröffnet.

Im Jahr 2007 wurde das Volkskunstmuseum in die Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft eingegliedert, die auch das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum betreibt. In jüngerer Zeit wurde das Museum umfassend renoviert und umgestaltet, um seine Sammlungen in einem neuen Licht zu präsentieren.

Wir waren von der Neukonzeption und dem Umbau des Hauses beeindruckt, die eine moderne und zugleich respektvolle Präsentation der vielfältigen Sammlungen ermöglicht haben.
Wir können das Tiroler Volkskunstmuseum allen empfehlen, die an der reichen kulturellen Geschichte Tirols interessiert sind. Es bietet einen tieferen Einblick in die regionale Kunst, das Handwerk und wie das Leben in den Prägenden Zeiten war.

stefan pittracher

Total interessantes Museum. Auch für Kinder zu empfehlen. In der Osterzeit gibt es ein Suchspiel für Kinder. Besonders die alten Stuben gefallen uns gut. Bei unserem Besuch waren wir fast alleine und es wurde von allen eine Maske getragen. Man kann gerade jetzt in aller Ruhe alles besichtigen und erkunden, ohne Menschenmassen und Gedränge.

Armin Möller

Mit den kostenlos nutzbaren Smatphone-Guides kann man das Volkskundemuseum sehr spielerisch erkunden. Ein eigener Guide für Kinder erleichtert auch der ganzen Familie den Besuch. Einzig die Navigation durch das Museum ist mit dem Guide teilweise etwas herausfordernd. Mit offenen Augen findet man aber alles 😉

P.

Es macht Spaß durch diese schöne Ausstellung zu laufen.....sie bietet viel Landestypisches Kunsthandwerk und die autentisch eingerichteten Bauerstuben aus den letzten Jahrhunderten vermitteln rein realistisches Gefühl, wie man damals gelebt hat.
Einfach nur toll.